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Nach der Winterpause laufen seit dem 14. Januar wieder die Dreharbeiten zum neuen Dadord Würzburch "Schein und Sein". Viele alte und neue Sets (oder besser: Drehorte) stehen an, und wenn alles wie geplant läuft, ist bis Ende Juli alles im Kasten. Mitte Januar kann man dann das fertige Werk auf der großen Leinwand bewundern. Alle Beteiligten legen sich sehr ins Zeug, die Stimmung an den Sets ist hervorragend und jeder spürt: hier entsteht echt was Gutes und Großes.

Elf Drehtage dieses Jahr, 2016 dann noch mal 16 - so sieht die Planung für den fünften Dadord Würzburch derzeit aus. Die Dreharbeiten haben mittlerweile begonnen und ziehen sich - freilich mit urlaubsbedingten Pausen - bis Dezember hin. Bislang muss man wirklich sagen, dass alles sehr gut läuft, Darsteller und Crew motiviert sind und alle ein "gutes Endprodukt" abliefern wollen, welches dann im Januar 2017 seine Leinwandpremiere haben wird.

66 Personen - und ein Hund. Soviele Interessenten fanden im Zeitraum von 10.30 bis 16 Uhr den Weg in den großen Saal des Würzburger Hofbräukellers und wollten sich um Komparsen-, Statisten- und Kleindarsteller-Rollen für den neuen Dadord Würzburch "Schein und Sein" bewerben. Die "Jury" hatte tou jours zu tun, sich alle Kandidaten anzusehen und auch anzuhören. Leider mussten wir auch Leute heimschicken - sie kamen schlicht und ergreifend zu spät.

Die eine oder andere Entdeckung konnten wir machen, es waren wirklich einige interessante Persönlichkeiten mit am Start - aber auch Enttäuschungen, das wollen wir hier gar nicht schönreden. Als Tiger gestartet, als Bettvorleger gelandet, so ließe sich so manch vermeintlich "talentierter" Bewerber charakterisieren.

Sei's drum, in den nächsten Wochen werden wir entscheiden, wer wo als was und wie zum Einsatz beim Drehen kommt. Vielen Dank dennoch an alle, die sich getraut haben. Das muss man nämlich auch erst mal können!

Interview mit Christian Kelle auf Radio Gong vorab zum Casting - hier anhören!